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Exkursion Aeschbach Chocolatier 5./6. PS

Salome Wigger

Am Donnerstag, 16.01.2025, gingen wir (5./6. Klasse aus Hasle) nach Root in die Aeschbach Chocolatier. Das ist eine Fabrik, die Schokolade herstellt. Wir trafen uns wie gewohnt um 08:05 Uhr beim Schulhaus. Danach gingen wir mit dem Schulbus nach Schüpfheim und von dort aus mit dem Schnellzug nach Luzern. In Luzern angekommen, stiegen wir in den Zug, der uns nach Root fuhr. Bevor das Programm in der Schokoladenfabrik startete, durften wir noch etwas Kleines essen und trinken. Drinnen wurden die Klassen getrennt. Denn die Klasse blau durfte zuerst Schokoladen verzieren und die Klasse violett durfte zuerst einen Rundgang mit einem Quiz machen. Danach wurde gewechselt und wir bekamen noch Zeit, um alles nochmals anzuschauen. Beim Verzieren der Schokolade wählten wir zuerst zwischen weisser, schwarzer und brauner Schokolade. Schliesslich konnte die Schoggi verziert werden, beispielsweise mit Smarties, getrockneten Himbeeren, Caramel und noch vielem mehr. Wir konnten auch zuschauen, wie die Schokolade schliesslich gekühlt und fest wurde. Danach machten wir einen Rundgang, bei welchem wir im Museum lernten, wie der Weg von der Kakaofrucht bis zur fertigen Schokolade abläuft. Wir hatten auch ein Quizblatt, das wir mit Hilfe von grossen Büchern mit vielen Informationen und Videos ausfüllen konnten. Dabei habe ich auch gelernt, dass der Vorgang «Conchieren» zwischen 20 und 72 Stunden dauern kann. Dies ist ein wichtiger Schritt bei der Herstellung der Schokolade. Dabei wird die Schokolade mit einer Maschine gut durchrührt und vermischt, so dass Wasser und bittere Aromen verschwinden. Ich wusste auch nicht, dass ein Mensch pro Jahr ca. 12 Kilo Schokolade isst. Man konnte auch durch grosse Scheiben in die Fabrik sehen. Wir sahen, wie Menschen mit viel Geduld zum Beispiel Pralinen verzierten. Am besten fand ich, dass wir während dem Rundgang Schokolade probieren durften. Für mich persönlich war die braune Schokoladen mit feinen Nüssen der Favorit. Toll fand ich ebenfalls, dass wir die Schokolade machen durften. Weniger gut fand ich das Warten auf den Zug, denn trotz warmer Kleidung war es an diesem Tag sehr kalt. Zurück in Luzern, ging es noch auf einen kleinen Spaziergang über die Kappelbrücke, wo wir noch einige Fotos machten. Anschliessend ging es zurück zum Bahnhof und mit dem Zug nach Entlebuch, wo wir ausstiegen und zu Fuss nach Hasle zurück gingen. Um 14:30 waren wir dann im Schulzimmer und schrieben noch diesen Text. Wir durften dann wie gewohnt um 15:50 Uhr mit guten Erinnerungen nach Hause.

 

Salome Wigger, Primarschülerin, 6. Klasse



 
 
 

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